1. Tina

    Ich habe die Dokumentation gerade gesehen und fand sie sehr interessant sowie gut dargestellt. Ich bin immer noch mit den Gedanken im Film.

    Es kann alle treffen und sollte kein Tabuthema sein.

    Liebe Grüße

  2. Plathner,Marlene,75 Jahre

    Bin psychisch seit 15 Jahren sehr krank,bin nur im Haus,lese,denke nach -natürlich über den Tod.Aber die Sendung „Zeit zu sterben“war das
    ruhig-logischste,offen angenommen gezeigte Werk.Ein Dank allen,
    auch der ARD –

  3. Klaus C. Auschill

    Letzte Saison-Wenn es Zeit ist zu sterben
    Sehr gute Doku eines behutsamen Themas von Frau Faltin. Habe leider durch zu-spät-Schalte nur die Hälfte gesehen.
    Wann und auf welchem Sender kann man mit einer Wiederholung rechnen?
    Danke für eine Auskunft.
    Herzlich, Klaus C. Auschill

  4. birgit morath

    Danke für diesen wunderschönen, ergreifenden Dokumentarfilm. Gerne würde ich ihn käuflich erwerben, um ihn mit meiner Mutter anzusehen.
    Ist dies möglich?
    Mit freundlichen Grüßen
    Birgit Morath

    • Sigrid Faltin

      Sie können eine DVD bei dem Mitschnittdienst des SWR erwerben (Adresse bitte googeln) oder den Film in der ARD-Mediathek auf dem Computer sich ansehen. Danke für das Lob!

  5. Nikola

    Eine sehr eindringliche und undprätentiöse Dokumentation, die lange nachwirkt. Bedrückend und tröstlich zugleich, besonders für all diejenigen, die betagte Eltern und/oder Krebskranke begleiten. Das beste, was ich seit Jahren zu dem Thema gesehen habe.

  6. Diemut Remshard

    Ich habe den Film gestern gesehen und war sehr beeindruckt von allen Beteiligten. Von so einem Arzt möchte ich gern betreut werden, falls ich einmal in eine solche Lage kommen sollte. Und auch für die Patienten, die sich bereiterklärt haben, bei dem Filmprojekt mitzumachen, habe ich größten Respekt.

    Leider habe ich gestern erst sehr kurzfristig von diesem Film erfahren, denn ich hätte ihn gerne an meine Kollegen weiterempfohlen, mit denen ich gerade erst eine Ausbildung zur Hospizbegleiterin absolviert habe.

    Ich hoffe sehr, der Film wird möglichst bald in Wiederholung zu sehen sein oder auf DVD veröffentlicht.

    Diemut Remshard

    • birgit morath

      Sehr geehrte Frau Remshard,

      da auch ich sehr interessiert daran bin, die einzigartige Doku zu erwerben oder noch einmal im Fernsehen zu sehen – auch um sie weiter zu empfehlen – , wäre ich Ihnen dankbar, wenn Sie mich über Neuigkeiten informieren würden, falls Sie etwas in Erfahrung bringen.
      Bin ebenfalls als Hospizbegleiterin tätig und empfinde diesen filmischen Beitrag als bereicherndes, optimistisches Geschenk.

      Mit freundlichen Grüßen
      Birgit Morath

  7. Norman Lemke

    Vielen Dank für diesen Film!

    Ich denke dieses Thema hätte schnell auch reisserisch abgearbeitet werden können, mit vielen Spitzen gegen „das System“ und so weiter.

    Die einfache Darstellung dessen was geschieht. Dafür möchte ich Danke sagen!

  8. Jenny

    Leider konnte ich die Dokumentation nicht anschauen, weil es mir viel zu spät kam. Dabei wollte ich es so gerne sehen!

    Ich bitte auch um eine Wiederholung, an einem humaneren Zeitpunkt…

  9. Nina

    Ich habe die Doku auch gesehen und bin immer noch sehr ergriffen. Ich glaube, ich habe lange nicht mehr so über das Sterben nachgedacht, ich bin allerdings auch erst knapp über 30.
    Besonders Frau Zeller bleibt mir in Erinnerung.
    Eine beeindruckende und so positive Frau, die wirklich zu früh gehen musste.

    Danke für diesen Film !

  10. walter Dietrich

    Einmalige Dokumentation + realistisch +

    Bitte könnten Sie mir diesen Film per Video oder DVD zusenden
    gegen Bezahlung ?
    Oder gibt es eine Wiederholung damit ich das aufzeichnen kann ?

    Danke für Rückinformation

    • Sigrid Faltin

      Wann der Film wiederholt wird, wissen wir noch nicht. Sie können eineü DVD über den SWR-Mitschnittdienst erwerben oder ihn in der ARD-Mediathek ansehen. Danke für das Lob!

  11. Krankenschwester

    Bitte Bitte wiederholen!!!! Ein sehr guter,ergreifender Film.
    Hat mich,obwohl ich sehr viele sterbende begleitet habe, sehr berührt.

  12. Marie

    Ich wäre auch sehr daran interessiert zu wissen, wann eine Wiederholung ausgestrahlt wird. Meine Mutter hat vor 3 Wochen die Diagnose Krebs bekommen und keine guten Aussichten. Ich würde die Dokumentation gerne meinen Geschwistern und meinem Vater zeigen, damit wir alle wissen, was auf uns zu kommt und uns vielleicht ein wenig (wenn man davon überhaupt sprechen kann) vorbereiten können..

    Grüße

  13. Gabriele Ulmer

    Habe den Film leider verpasst, wann wird er denn bitte wiederholt. Schon die Beschreibung las sich gut und die Kommentare sprechen für sich.
    Bin hauptamtliche Hospizlerin und bin sehr dankbar, wenn das Thema „Sterben und Tod“ mehr in die Öffentlichkeit kommt, die Hilflosigkeit im Umgang damit wird immer größer, weil der „nahe“ Tod tabu ist, während der „ferne, fremde“ Tod allgegenwärtig ist.
    Danke auch für „Marias letzte Reise“, auch so ein wertvoller Schritt! Da war auch die Sendezeit 20:15 Uhr klasse!
    Mit freundlichen Grüßen
    Gabriele Ulmer

  14. gaby

    der film hat mich sehr berührt. ich bin 57 jahre alt und gehe wohl auch mit 65 in rente. auch habe ich, bis auf 9 jahre kindererziehung, mein leben lang gearbeitet. und dann…11 tage in ruhestand und solch‘ eine diagnose. man denkt, jetzt habe ich das arbeitsleben hinter mir und dann fällt einem der himmel auf den kopf. das schicksal von frau zeller und den beiden herren ist mir sehr unter die haut gegangen.

  15. Anandmayi Reichelt

    Liebe Frau Faltin – ich darf mich zunächst vorstellen: dieses hier
    bearbeitete Thema ist mein eigenes Lebensthema – ich bin von Elisabeth Kübler-Ross ausgebildet, bin in der Sterbebegleitung (privat und über meine Zugehörigkeit zur Hospizbewegung) tätig seit über 30 Jahren und seit der gleichen Zeitspanne mit der Begleitung der
    Hinterbliebenen (einzeln und in Gruppen) – eine wunderbare, erfüllende Lebensaufgabe für mich.
    Dieser Ihr Film „Letzte Saison“ hat mich tief berührt – ich als ein
    Mensch, der Zeit seines Lebens mit diesem Thema umgeht – darf sagen:
    eine wunderbare, sensible Dokumentation – ein großes Geschenk für jeden Menschen, denn wir gehen alle diesen einen Weg (leider immer noch ein Tabuthema!!) – DANK sei Ihnen dafür!! Bitte, bitte lassen Sie diesen Film wiederholen (m.E. war er nicht deutlich genug angekündigt).
    Ich selbst wäre interessiert,ihn evtl. für meine Tätigkerit als DVD (??)
    zu kaufen. Falls es da eine Möglichkeit geben würde,wäre ich sehr dankbar für eine Nachricht.
    Mit ganz herzlichem Gruß
    Anandmayi Reichelt, Schulstraße 5, 78166 Donaueschingen

    • Sigrid Faltin

      Herzlichen Dank für das Lob, insbesondere aus so kompetentem Mund. Den Film finden Sie noch in der ARD Mediathek. Wann er wiederholt wird, wissen wir noch nicht.

  16. Claudia

    Was für ein Glück, dass ich an dem Abend auf diesen Film gestoßen bin. Ein echtes Juwel! Ein großer Dank an die Regisseurin und die Menschen, die uns gestattet haben, sie zu begleiten. Dieser Film geht mit den Themen Alter, Krebs und Tod so respektvoll, gleichzeitig aber auch realistisch. Diese realistische, teils schonungslose und offene Haltung der Krankheit und dem Tod gegenüber täte unserer Gesellschaft so gut.

    Meine Mutter ist vor 3 Jahren an Krebs gestorben. Die letzten Monate waren wie bei Frau Zeller. Erst Optimismus, dann der Verfall. Meine Mutter durfte auch zu Hause sterben, im Kreise der Familie. Ein sehr trauriges, zugleich tief berührendes und wunderbares Erlebnis, das meine Einstellung zum Leben und zum Tod sehr verändert hat.

    Solche Filme sollten viel öfter gezeigt werden. Danke an Frau Faltin!!!

  17. Mann, Jens

    Ein sehr bewegender Dokumentarfilm. Gisela hat sozusagen genau 1 Jahr später – auch so vom Zeitraum das durchleben und aushalten müssen, was meine Mutter erlebt hat. Kurioser Weise war meine Mutter auch noch gleichaltrig wie Gisela. Ich fühle mit der gesamten Familie Zeller. Mein aufrichtiges Beileid. Leider hatte meine Mum nicht so einen wunderbaren Arzt wie Dr. Rilling. Der ganze Film zeigt eins ganz deutlich. Man sollte jeden Tag den wir hier auf Erden sind, genießen. Gisela- eine bewundernswerte Frau, sich so filmen zu lassen – also mein tiefempfundener Respekt. Ich hoffe Du und meine Mum ihr schaut uns da oben im Himmel zu und Euch gehts in der anderen Welt gut. Ein riesen Lob an die ARD und bsonders an Frau Faltin und ihr Team, die sehr sehr schwere Stunden aushalten mußten.

  18. Anka

    Unterdessen ist seit der Ausstrahlung des Filmes schon einige Zeit vergangen……
    Ich habe ihn nicht vergessen.
    Und so möchte auch ich mich heute ganz herzlich bei Frau Faltin und ihrem Team für diesen sehr guten Film bedanken.
    Ich habe ihn bereits zweimal angesehen, er ist so einfühlsam und begleitend- und so traurig, -lässt uns aber nicht völlig ohne Hoffnung zurück.- Auch mich hat der Film tief berührt.
    Die drei *Protagonisten* und auch ihre Angehörigen habe ich wirklich sehr bewundert. -Ja und einen Arzt, wie Dr.Rilling wünscht sich sicher jeder………. 🙂

    Liebe Frau Faltin, ich würde auch gerne Ihre *anderen* Filme sehen, wo/wie ist das ev. möglich?
    Liebe Grüße

  19. Karl

    Ich habe die Doku 3 Tage nach dem friedlichen Tod meines 98-jährigen Großvaters gesehen. Man kann einfach nur den Hut ziehen – und zwar vor allen Beteiligten. Es ist nicht selbstverständlich, dass dieses Thema mit soviel Sorgfalt, Blick auf das Wesentliche und Fingerspitzengefühl behandelt wird. Auch die Protagonisten, egal ob im Sterben begleitet, oder der Arzt mit seinem Vater sind so behutsam mit der Kamera begleitet worden, dass nicht eine Sekunde ein Gefühl von Voyeurismus aufkommt. Ganz großartig. Eine Doku die an einem „stillen Feiertag“ mal zur BESTEN Sendezeit wiederholt gehört. Ohne Sterben kein Leben und niemand, wirklich niemand tut sich einen Gefallen, wenn er oder sie das Thema tabuisiert. Besser als in dieser Doku kann es nicht behandelt werden.

  20. Sillysally

    Habe den Film gerade in der Mediathek der ARD zum 2. Mal gesehen. Noch immer sehr ergreifend. Als ich den Film das erste Mal sah musste ich nach 30 min. ausmachen. Ich kam auf den Gedanken, warum man überhaupt lebt und dass man auch aus jedem Tag seines Lebens das Beste machen muss. Habe den Film dann erst einige Tage später zuende geguckt.
    Vielen Dank für diese tolle Doku. Bitte viel mehr davon!!!!

    • herbertspaich

      Merken Sie sich schon mal den 17. November vor, da startet der neue Film von Andreas Dresen „Halt auf freier Strecke“ – dasselbe Thema als makelloser Spielfilm! Beachten Sie meinen heutigen Blog-Beitrag vom Filmfest Hamburg!
      Gruß
      Spaich

  21. nesa

    Liebe Frau Faltin,
    ich möchte Ihnen von Herzen für diesen wunderbaren Film danken. Er hat mich tief bewegt. Ihr liebevoller Blick auf die Protagonisten, der immer persönlich, aber nie voyeuristisch ist, macht diesen Film zu einer der wertvollsten Dokumentationen, die ich in den letzten Jahren überhaupt gesehen habe.
    Danke!

  22. Andreas Tilch

    Der Film ist leider in der ARD Mediathek nicht mehr aufrufbar. Wird er irgendwann wiederholt, oder kann man ihn an anderer Stelle im Internet finden?

    Liebe Grüße von Andreas Tilch

    • herbertspaich

      Lieber Herr Tilch,
      ich fürchte, da müssen Sie bis zur DVD-Veröffentlichung warten, die sicher im Laufe des Jahres kommen wird.
      Ihr
      Herbert Spaich

  23. Elmut Gifhorn

    Warum ist der Film in der Mediathek nicht mehr zu sehen?
    Eine Menge Müll wird dort monatelang vorgehalten, dieser hervorragende Film aber nicht – weshalb ist das so?

  24. Margot Kuhagen-Wanicek

    Liebe Frau Faltin!
    Mit diesem Dokumentarfilm ist Ihnen etwas Grossartiges geglückt. Er hat mich zutiefst bewegt. Ich finde ja schon seit langem, dass dieses Thema endlich viel mehr in den Vordergrund rücken muss. Wie sollen wir lernen, damit besser umzugehen, wenn es ständig verdrängt und tabuisiert wird. Was ja im übrigen völliger Unsinn ist, denn sterben müssen nun einmal alle. Mein allergrösster Wunsch ist, dass ich einmal in einem Hospiz sterben darf, so wie meine geliebte Mutter vor ein paar Jahren.
    Ich sage noch einmal Danke. Bitte machen Sie weiter so. Herzlichst Ihre Margot Kuhagen-Wanicek

  25. MR

    Ich hatte das Glück, diese hervorragende Doku vor ein paar Tagen doch noch sehen zu können.
    Da ich meinen Vater im Alter von 64 und meine Mutter kurz darauf im Alter von 66 ebenfalls durch Krebs verloren habe, konnte ich den Schmerz und die Trauer der Hinterbliebenen absolut nachvollziehen.

    Es ist unfassbar, das wir gerade im Bereich des Krebses immer noch so wenige Möglichkeiten zur Heilung haben. Eine Chemotherapie gibt den Patienten letztendlich nur die Hoffnung auf eine Genesung, welche dann meist doch nicht eintritt. Diesen Umstand habe ich bei meinen Eltern mehrfach erleben müssen. Der Patient zählt dann eigentlich nur noch als Versuchsobjekt und der Mensch bleibt mit seinem Schicksal auf der Strecke.

    Diese Doku war sehr ergreifend und hat mit all seinen Fassetten aufgezeigt, wie vergänglich und auch grausam das Leben doch sein kann.

    Herzlichen Dank dafür.

    • Andrea

      Diese Dokumentation hat mich sehr tief berührt, mit der Erkenntnis jeden
      unbeschwerten Augenblick zu genießen.
      Ich hatte das Bedürfnis ganz vielen Leuten von dieser Dokumentation und den darin vorkommenden ganz besonderen Personen zu erzählen.
      Das Schicksal dieser Menschen hat mich belastet und doch kann man für sich
      ganz viel aus diesem Film lernen.
      Vielen Dank

  26. Welty

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    leider habe ich erst im Nachhinein von der Ausstrahlung des Dokumentarfilms „Letzte Saison – wenn es Zeit ist zu Sterben“ gehört.
    Können Sie mich bitte informieren, wenn dieser Film wider ausgestrahlt wird.

    Vielen Dank.

  27. den film selbst habe ich leider nicht gesehen. MR schrieb am 8.2.12, … wie vergaenglich und auch grausam das leben doch sein kann ….wahre worte, ich selbst habe meien krebskranken vater auf seinem letzten weg begleitet. klar dessen, dass mein vater sterben wird, haben wir die „geschenkte“ zeit angenommen und sie, soweit wie moeglich, mit leben befuellt. ueber diese fast zwei jahre habe ich ein buch (siehe meine privtate homepage) geschrieben. es ist kein lierarisches meisterwerk, mehr ein vom schicksal diktiertes tagebuch. nach aussage der deutschen krebsgesellschaft ein sehr wertvolles buch. die erfahrung aus dieser zeit sind auch heute noch eine grosse bereicherung meines eigenen lebens.

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