Zu den interessantesten Persönlichkeiten des deutschen Filmbetriebs der Gegenwart gehört Daniel Nocke: er hat an der Filmakademie Baden-Württemberg studiert und sich inzwischen nicht nur als Drehbuchautor, sondern auch als origineller Animationsfilm-Regisseur einen Namen gemacht. Sein innovativer Animationsfilm „Der Peitschenmeister“ hat Nocke 1998 bekannt gemacht. Zuletzt drehte er „Zwölf Jahre“, der im vergangenen Jahr auf mehreren Festivals ausgezeichnet wurde: Ein armer Hund denkt über die Abgründe des Seins nach!
Als Autor arbeitet Nocke bevorzugt mit seinem Ludwigsburger Studienkollegen Lars Kraume zusammen. Anfang des Jahres war im Fernsehen ihr sechstes Gemeinschaftswerk „Die fremde Familie“ zu sehen. Dazu ein Gespräch mit Daniel Nocke aus der Reihe „cont.ra Film“:
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