1. Ramon Baur

    Nicht was ich betrachte, sondern was ich sehe, das ist für mein Empfinden entscheidend. Will ich eine Dokumentation “ über “ Regina Halmich sehen oder schaue ich mir eine Dokumentation “ von “ Simone Jung an. Als Presse- und/oder Medienvertreter noch Informanten/Botschafter/Mittler waren, hielten diese sich vornehm im Hintergrund und der/die Protagonisten standen im Mittelpunkt. Von ganz unten darf ich Ihnen da oben mitteilen: für mich selbst ist der Inhalt der Dokumentation im Vordergrund: nicht wer sie hergestellt hat. Um so erfreulicher wenn die Arbeit gelungen ist, wie in diesem Falle. Mit einem Kübel voller Häme kann dann ein weitere sich Wíchtignehmer das gesamte Geschehen in sein rechtes Licht rücken und seinerseits auf einentsprechendes Schulterklopfen beziehungsweise öffentliche Preisverleihung für das getane, warten.

    • Herbert Spaich

      Lieber Herr Bauer,

      ich betrachte mich weder als einer von „Oben“, noch sind Sie die Stimme von „Unten“. Bitte keine Profilneurosen! Außerdem sind wir ja einer Meinung: Wenn Sie vielleicht meine Besprechung von „Königin im Ring“ noch einmal durchlesen/hören. Sie werden feststellen, dass ich den Film sehr positiv gewürdigt habe. Kritisiert habe ich allerdings die Art und Weise wie Frau Halmich die Regisseurin angegriffen hat. Das ist ärgerlich und dem habe ich Ausdruck verliehen…. Oder finden Sie das in Ordnung?

      Es grüßt
      Ihr
      Herbert Spaich

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